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Wie funktioniert ein Autoladegerät? Was ist sein internes Prinzip?

Wie funktioniert ein Autoladegerät? Was ist sein internes Prinzip?

May 13, 2025

Beim Autofahren sind mobile Navigation, Musikunterhaltung und Arbeitskommunikation untrennbar mit Strom verbunden. Sobald der Strom des Geräts leer ist, wird das Autoladegerät zu unserem „lebensrettenden Strohhalm“. Doch wie funktioniert dieses kleine Ding, das den Strom im Auto in nutzbaren Strom für elektronische Geräte umwandeln kann? Welcher Mechanismus verbirgt sich in seinem geheimnisvollen Inneren? Werfen wir heute einen tiefen Blick auf das Geheimnis hinter dem effizientes EV-Ladegerät für zu Hause !

Zunächst müssen wir mit der Stromversorgung des Fahrzeugs beginnen. Die Batterie im Auto ist wie ein riesiger „Stromspeicher“. Sie liefert hauptsächlich Strom für den Start, den Motorbetrieb und verschiedene elektronische Geräte im Auto. Die Batteriespannung eines Familienautos beträgt in der Regel 12 V, während die Batteriespannung mancher großer Lastwagen und Busse 24 V beträgt – allesamt Gleichstrom. Die Stromversorgungsstandards für elektronische Geräte wie Mobiltelefone, Tablets, Bluetooth-Headsets usw., die wir täglich nutzen, unterscheiden sich jedoch stark von denen für Autos. Beispielsweise benötigt das Laden gängiger Mobiltelefone in der Regel 5 V Spannung und 1 A oder mehr Strom. Manche Mobiltelefone mit Schnellladefunktion haben sogar noch höhere Anforderungen an Spannung und Stromstärke. Wie funktioniert also die EV-Ladegerät mit WLAN die „Magie der Spannungsumwandlung“ erreichen und den Strom des Autos an elektronische Geräte anpassen?

Die Kernfunktion der meisten Autoladegeräte ist untrennbar mit einer Schlüsselfunktion verbunden: dem „Stromrichterchip“. Dieser Chip kann als das „Gehirn“ des Autoladegeräts bezeichnet werden. Er ist für die präzise Umwandlung der vom Auto bereitgestellten Hochspannung in die von den elektronischen Geräten benötigte Spannung und Stromstärke verantwortlich. Am Beispiel der üblichen 12 V auf 5 V wandelt der Stromrichterchip die Eingangsspannung von 12 V Gleichstrom mithilfe eines komplexen Schaltungsdesigns und elektronischer Steuerungstechnik herunter. Sein Arbeitsprozess ähnelt einer hochentwickelten „Stromverarbeitungsanlage“, die die Hochspannungs-„Rohstoffe“ entsprechend den Anforderungen der elektronischen Geräte zu geeigneten „Produkten“ verarbeitet. Darüber hinaus muss dieses „Gehirn“ die Ausgangsspannung und den Ausgangsstrom stets überwachen, um sicherzustellen, dass sie in einem sicheren und angemessenen Bereich stabil bleiben, um Spannungsschwankungen zu vermeiden, die elektronische Geräte beschädigen.

Neben dem Stromumwandlungschip gibt es viele "rechte Hände" im Inneren des Plug-in-Ladegerät für Elektrofahrzeuge Kondensatoren und Induktivitäten sind wichtige Bestandteile. Kondensatoren sind wie kleine „Speicher“. Bei Stromschwankungen, beispielsweise bei plötzlichem Anstieg oder Abfall, können sie schnell Strom aufnehmen oder abgeben, um den Strom zu stabilisieren. Die Induktivität ist wie ein „Stromventil“, das schnelle Stromschwankungen bremst und die Stromabgabe gleichmäßiger macht. Stellen Sie sich den Strom wie einen Wasserfluss vor. Kondensator und Induktivität wirken zusammen, um den ursprünglich turbulenten und instabilen Wasserfluss sanft und stabil zu gestalten, sodass der Ladebedarf elektronischer Geräte besser gedeckt werden kann.

Widerstände sind in Autoladegeräten unverzichtbar und fungieren als „Verkehrspolizisten“ zur Stromregelung. Sie sorgen dafür, dass der Strom für verschiedene Geräte im sicheren Bereich bleibt und schützen sie so vor Schäden.

Dank des technologischen Fortschritts verfügen moderne Autoladegeräte über eine intelligente Erkennung. Sobald Geräte wie Smartphones oder Tablets angeschlossen werden, erkennt das Ladegerät deren Ladebedarf. Es passt die Leistung entsprechend an und stellt hohe Spannung und Stromstärke für schnell ladende Smartphones bereit. Für Geräte mit geringem Stromverbrauch wie Bluetooth-Headsets reduziert es die Leistung, was die Funktionalität und Kompatibilität verbessert. In Autoladegeräten unterstützen Kondensatoren und Induktivitäten den Stromwandlerchip. Kondensatoren stabilisieren wie kleine „Speicher“ den Strom bei Schwankungen, während Induktivitäten als „Stromventile“ fungieren und den Ausgang glätten.

Um die Ladesicherheit zu gewährleisten, verfügen Autoladegeräte über mehrere Schutzschaltungen. Der Überladeschutz stoppt den Ladevorgang, wenn das Gerät fast voll ist, der Überstromschutz unterbricht den Ladevorgang bei zu hohem Strom und der Überhitzungsschutz aktiviert die Kühlung oder stoppt das Ladegerät bei zu hoher Temperatur. Die USB- und Typ-C-Schnittstellen von Autoladegeräten dienen als Stromausgangs-„Gates“. Ihr Design gewährleistet eine sichere Verbindung mit den Ladekabeln, minimiert den Stromverlust und gewährleistet eine sichere und komfortable Nutzung.

Die komplexen Mechanismen von Autoladegeräten, die Spannungsumwandlung, intelligente Funktionen und Sicherheitsfeatures kombinieren, ermöglichen es uns, Geräte unterwegs aufzuladen und ein bequemes mobiles Leben zu genießen.

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